57 kg Rettungsinsel, kein Wunder, dass wir beim Verladen dieser ins Auto ächzten. Wobei das Gewicht nicht nur von der Insel selbst kommt, sondern auch von der CO2-Kartusche welche die Insel im Notfall füllt, sowie vom Material wie Wasserflaschen und anderem Überlebenszeugs, das darin enthalten ist. Schliesslich sollte man ja einige Zeit überstehen können, bis man aufgepickt wird.
Mittlerweile befindet sich die Insel bereits auf der Mauna Loa – provisorisch an Deck befestigt. Die definitive Halterung ist eine Bastelaufgabe für die kommenden Wochen. Wobei wir natürlich hoffen, dass wir die Insel niemals gebrauchen werden.
Auf das Aufblasen der alten, den Vorschriften nicht mehr entsprechenden Insel freuen wir uns aber schon, und es gab auch schon diverse Vorschläge, was man damit anstellen könnte. Als Gummiboot für die Aare mit Schattendach und Notration wäre sie sicherlich als 5-Stern-Modell einzustufen. Da kann kein gewöhnliches Schlauchboot mithalten!